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Marktnachrichten
Zinssenkungserwartungen und personelle Spannung liegen im gleichen Rahmen. Was genau hängt von der Stärke des US-Dollars ab?
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Zinssenkungserwartungen und personelle Spannung liegen im gleichen Rahmen, worauf beruht die Stärke des US-Dollars?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Bevor der US-Markt am Donnerstag (9. Oktober) eröffnete, wurde der US-Dollar-Index (DXY) nahe 99 gehandelt und blieb damit immer noch in einer hohen Spanne. Bei der Abstimmung im Senat über die Wiederaufnahme der Regierung gab es noch keine Fortschritte. An diesem Tag wurden fast keine wichtigen Wirtschaftsdaten veröffentlicht, und der Markt konnte nur Zinserwartungen und Anleihemarkthinweise nutzen, um „im Dunkeln voranzuschreiten“. In diesem Umfeld unvollständiger Informationen gleicht jede Schwankung des US-Dollars eher einer Abstimmung über Erwartungen.
Grundlagen
Entwicklung des US-Dollars: Vor der Öffnung des US-Marktes betrugen die Veränderungen des US-Dollars gegenüber den wichtigsten Währungen: EUR+0,05 %, JPY unverändert, GBP+0,21 %, CHF-0,14 %, CAD-0,02 %, AUD-0,20 %, NZD+0,12 %. Die Struktur ist kein einseitiger „Long-Markt“, sondern eher ein Konsolidierungsmarkt unter der Rotation verschiedener Vermögenswerte.
Politische Kommunikation: Der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, bekräftigte seine Unterstützung für weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres und betonte gleichzeitig, dass die US-Wirtschaft nicht am Rande einer Rezession stehe; Die Verlangsamung des Beschäftigungswachstums und die sinkende Bereitschaft der Unternehmen, Arbeitskräfte einzustellen, verdienen Aufmerksamkeit, aber die Inflation sinkt und die Kernindikatoren nähern sich „langsam“ dem 2-Prozent-Ziel. Er räumte ein, dass die Zölle die Preise einiger importierter Waren erhöht hätten, konnte jedoch keine zweite Inflationsrunde beobachten. Der Gesamtton lautet: Die Zinssätze sollten in den neutralen Bereich zurückkehren, und die Zentralbank muss sich inmitten des politischen Lärms auf ihre doppelte Aufgabe konzentrieren.
Unsicherheit über das Zentralbankpersonal: Finanzminister Bessent und sein Team haben in den letzten Wochen elf potenzielle Kandidaten für das Amt des Vorsitzenden der Federal Reserve interviewt. Jede Sitzung dauerte zwei Stunden und konzentrierte sich auf ihre Ansichten zu Zinssätzen, quantitativer Lockerung und „Missionserweiterung“. Die Unsicherheit in Personalangelegenheiten wird den Marktpreisprozess langfristiger politischer Pfade in die Länge ziehen und dadurch die Volatilität verstärken.
Anleihemarktpreise: Die Renditen von US-Staatsanleihen schwankten innerhalb einer engen Bandbreite – 2-jährige 3,588 % (+0,5 Bp), 5-jährige 3,722 % (unverändert), 10-jährige 4,124 % (-0,6 Bp), 30-jährige 4,710 % (-1,4 Bp). Die Zinsstrukturkurve steht nahezu still, was darauf hinweist, dass die Endzinserwartungen stabil sind, es bestehen jedoch weiterhin Zweifel am langfristigen Wachstum und am nominalen neutralen Zinssatz.
Shutdown der Regierung und „Datenvakuum“: Der Shutdown hat seinen neunten Tag erreicht und der Gesetzentwurf wurde wiederholt nicht vorangebracht, was letzte Woche zur Verschiebung der Lohn- und Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft und der Erstanträge geführt hat. Wenn der Stillstand anhält, steht möglicherweise auch der Verbraucherpreisindex für nächste Woche an.
Protokoll der Federal Reserve: Das Protokoll vom September zeigte, dass „die meisten Beamten dazu neigen, die Zinssätze im Laufe des Jahres erneut zu senken“, einige Mitglieder warnten jedoch davor, zu schnell vorzugehen, da die hartnäckige Inflation noch nicht vollständig nachgelassen habe. Gleichzeitig wurde im Protokoll darauf hingewiesen, dass die Risiken auf dem Arbeitsmarkt gestiegen sind und das Beschäftigungswachstum moderat ausgefallen ist, was bedeutet, dass der politische Spielraum offen ist, das Tempo jedoch vorsichtig ist.
Technischer Aspekt:
Auf dem Tages-Chart kreuzte der US-Dollar-Index das obere Bollinger-Band bei 98,8724, das mittlere Bollinger-Band bei 97,7913 und den unteren Kurs bei 96,7102. Der Preis bewegt sich stark in der Nähe der oberen Spur, und die kurzfristigen Merkmale sind „Beschleunigungsabschnitt im Aufwärtskanal“, aber es bedeutet auch, dass die Wahrscheinlichkeit eines Retracement-Backtestings der oberen Spur steigt.
Widerstand und Unterstützung: Die obere Seite konzentriert sich zunächst auf 99,0940 (Bühnenhoch) als unmittelbares Widerstandsniveau; außerdem 100,2599 (vorheriger Bandpeak), was einen starken Widerstand und einen „psychologischen Gate“-Resonanzbereich darstellt. 98,8724 unten wird in dynamische Unterstützung umgewandelt. Wenn es fällt, wird es in Richtung 97,7913 (mittlerer Bollinger-Kurs) und dann zu 96,7102 (unterer Kurs) blicken. Die Tiefs von 96,3729 und 96,2109 bilden ein statisches doppeltes Unterstützungsband.
Trend und Momentum: MACD zeigt DIFF0,2019>DEA0,0465, und die MACD-Spalte 0,3109 ist positiv und vergrößert, was darauf hindeutet, dass sich das bullische Momentum ansammelt und es kein Top-Divergenzsignal gibt. Der RSI (14) liegt bei 62,8397 und liegt im starken Bereich, ist aber nicht überkauft, was den Bullen technischen Spielraum gibt, ihren Aufwärtsangriff fortzusetzen.
Technische Zusammenfassung: Es handelt sich derzeit eher um einen Test der Oberkante eines starken Bereichs. Solange 98,8724 nicht effektiv unterschritten wird, ist ein Aufwärtsangriff auf 99,0940 immer noch ein Pfad mit hoher Wahrscheinlichkeit; Wenn er auf diesem Niveau stabil bleibt, wird der Preis die Linie 100,2599 testen. Fällt er jedoch wieder unter 97,7913, bedeutet dies, dass das Aufwärtstrendband zu Ende ist und die Gefahr einer Box-Konsolidierung oder sogar einer schrittweisen Umkehr besteht.
Beobachtung der Marktstimmung
Emotionaler Ton: Die Ankündigung von Zinssenkungen bremst die bullische Marktstimmung gegenüber dem US-Dollar; Die durch den Shutdown verursachte Datenlücke verstärkt das Gewicht der Nachrichtentreiber und macht die Stimmung elastischer.
Konsens und Divergenz: Der Markt hat fast einen Konsens darüber erzielt, dass die Fed „die Zinssätze innerhalb des Jahres erneut senken wird“. Die Unterschiede liegen in der Geschwindigkeit und den Endzinsen. Das bedeutet, dass in der Nähe von Schlüsselniveaus Bestätigungssignale (z. B. der Schlusskurs stabil über dem oberen Kurs oder das steigende Volumen) den nachfolgenden Trendhandel besser vorantreiben können als „einen Schritt früher zu raten“.
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