Über 15 Millionen zufriedene Trader
Aus gutem Grund: der Broker
mit den meisten Auszeichnungen
Spaltennavigation
Entdecken
- Gold 3500 ist voraussichtlich das kurzfristige Oberteil zu sein, und ein Rückzug
- 【XM -Gruppe】: Der Markt befindet sich immer noch in einem Spannungszustand und w
- Trumps Tarifpolitik treibt den sicheren Haven, der US-Dollar-Index schwankt nach
- Fed -Rate -Reduzierung erwärmen die Erwägungen, Gold hält bullisch
- Die HKMA betritt weiter
Marktanalyse
Die kurzfristige Erholung des US-Dollars kann den langfristigen Druck und das Spiel der Zollrisiken und des Reservewährungsstatus nicht ändern
Wunderbare Einführung:
Nur wenn Sie sich auf den Weg machen, können Sie Ihre Ideale und Ziele erreichen, nur durch harte Arbeit können Sie glänzende Erfolge erzielen, und nur durch die Aussaat können Sie die Früchte ernten. Nur wer danach strebt, kann aufrichtige Menschen schmecken.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Die kurzfristige Erholung des US-Dollars lässt sich nur schwer am langfristigen Druck ändern, dem Spiel zwischen Zollrisiken und Reservewährungsstatus“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Aus unserer Handelsperspektive befindet sich der US-Dollar möglicherweise immer noch in einem überbewerteten Bereich und seine fundamentale Unterstützung schwächt sich allmählich ab. Von den 33 von unserem Bewertungsmodell abgedeckten Währungen sind nur 9 höher bewertet als der US-Dollar. Da der Vorteil des „Exzeptionalismus“ in der US-Wirtschaft allmählich schwindet, könnte das „Dividendenfenster“ des US-Dollars zu Ende gehen und er wird in den nächsten Jahren wahrscheinlich in einen Abwertungszyklus eintreten.
Das abnehmende Ausmaß ausländischer Kapitalzuflüsse, Kapitalabflüsse aufgrund von Absicherungsbedürfnissen, anhaltender Schuldendruck und Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Politik der Federal Reserve deuten allesamt auf ein schwierigeres Betriebsumfeld für den US-Dollar hin.
Es muss jedoch klar sein, dass der Status des US-Dollars als wichtigste Reservewährung der Welt immer noch tief verwurzelt ist. Eine kurzfristige Beeinträchtigung seiner beherrschenden Stellung könnte seine Eigenschaften als sicherer Hafen schwächen, aber im Vergleich zu den tiefgreifenden strukturellen Veränderungen, die erforderlich sind, damit die Weltwirtschaft auf andere Kernreserven umsteigen kann, sind die tatsächlichen Auswirkungen solcher Risiken immer noch relativ begrenzt.
Hohe Schulden und ein Leistungsbilanzdefizit haben die Abhängigkeit von Auslandsfinanzierungen verdoppelt.
Aus fiskalischer Sicht verfügen die Vereinigten Staaten derzeit über keinen realisierbaren Haushaltsausgleichsplan, und das Verhältnis von Staatsverschuldung zu BIP wird wahrscheinlich weiter steigen. Der einzige Pufferfaktor besteht darin, dass die aktuelle Schuldenrückzahlungsquote der US-Haushalte und -Unternehmen immer noch unter dem langfristigen Durchschnitt liegt (dies stellt den Anteil des Einkommens dar, der zur Deckung von Kapital und Zinsen für Schulden verwendet wird; je niedriger die Quote, desto stärker die Fähigkeit zur Schuldenrückzahlung), was einen gewissen Pufferraum für kurzfristigen Druck auf das Finanzsystem bietet, aber die fiskalischen Anfälligkeiten nehmen weiter zu.
Auf der Ebene der Außenbilanz steigt das US-Leistungsbilanzdefizit im Verhältnis zum BIP weiter an, was die Abhängigkeit der US-Wirtschaft von externem Kapital verdeutlicht. Dies steht in krassem Gegensatz zu Volkswirtschaften wie Deutschland und Japan, die seit langem Leistungsbilanzüberschüsse aufweisen. Darüber hinaus weisen die Vereinigten Staaten einen hohen negativen Nettoauslandsvermögensstatus auf, was die hohe Abhängigkeit von Auslandsfinanzierungen weiter bestätigt.
Änderungen in der Attraktivität von US-Vermögenswerten bringen Kapitalflussrisiken mit sich
In Bezug auf ausländische Kapitalbestände halten ausländische Investoren derzeit etwa 18 Billionen US-Dollar an US-Aktien (was etwa 20 % der gesamten Marktgröße ausmacht) und 7 Billionen US-Dollar an US-Staatsanleihen (was etwa 25 % der gesamten Marktgröße ausmacht).
Die Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums, die Schwächung des relativen Vorteils des Aktienmarkts und zunehmende Haushaltssorgen könnten die Attraktivität von US-Vermögenswerten schwächen, was zu einem Rückgang der Portfolioinvestitionszuflüsse oder sogar zu Kapitalabflüssen führen könnte. Die jüngsten Schwankungen auf dem Devisenmarkt haben deutlich gezeigt, dass sich das Verhalten ausländischer Anleger bei der Umschichtung von Aktienvermögen direkt auf die Wechselkursentwicklung auswirkt, und es gibt immer noch eine große Anzahl von Positionen im US-Vermögenspool, die dem Risiko einer Neuausrichtung ausgesetzt sind.
Die Lockerung der Hegemonie des US-Dollars und der Trend zur Währungsdiversifizierung
Was den internationalen Status betrifft, so dominiert der US-Dollar zwar immer noch das globale Finanzsystem, die Stabilität seiner Hegemonie hat jedoch im Vergleich zur Vergangenheit deutlich abgenommen. Obwohl keine unmittelbare Bedrohung für den Reservewährungsstatus besteht, hat der Trend zur Währungsdiversifizierung bereits begonnen. Die Zentralbanken verschiedener Länder erhöhen kontinuierlich ihre Goldreservebestände (laut dem Halbjahresbericht 2025 des IWF stiegen die Goldreservebestände der Zentralbanken der Schwellenländer im ersten Halbjahr 2025 im Jahresvergleich um 23 %, wobei die Zentralbanken Indiens und Brasiliens die Liste anführten). Diese Maßnahme spiegelt im Wesentlichen die Marktbewertung der finanziellen Nachhaltigkeit der Vereinigten Staaten und des Risikos einer möglichen Abwertung des US-Dollars wider.
Es ist jedoch zu beachten, dass Gold die Funktion des US-Dollars nicht vollständig ersetzen kann – es generiert keine Einnahmen und ist bei der globalen Handelsabwicklung und bei Finanztransaktionen nicht praktisch genug. Gleichzeitig gibt es derzeit weltweit keine wettbewerbsfähige alternative Reservewährung. Obwohl der Übergang zu einem Reservesystem mit mehreren Währungen machbar ist, wird der Prozess äußerst langsam sein.
Derzeit laufen weltweit 9 von 10 Devisentransaktionen über den US-Dollar ab. Auf den US-Dollar entfallen etwa 50 % der weltweiten Handelsabwicklungen und fast 60 % der offiziellen Devisenreserven. Es verfügt über unersetzliche Markttiefe und Liquiditätsvorteile.
Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank schwächt die Eigenschaft des US-Dollars als sicherer Hafen
Basierend auf historischen Marktmustern spielt der US-Dollar bei Börsenkorrekturen normalerweise die Rolle eines zentralen Absicherungsinstruments. Allerdings kam es im April dieses Jahres selten vor, dass der US-Dollar gleichzeitig mit dem Aktienmarkt stark fiel. Dies war auf das Zusammenwirken mehrerer Faktoren zurückzuführen, wie z. B. der Gärung von Zollrisiken, einem sinkenden Vertrauen in die Glaubwürdigkeit von US-Institutionen und liquiditätsbedingten Nachschussforderungen. Dennoch könnten steigende Defizite, zunehmende politische Polarisierung und ein stark verschuldetes Finanzsystem die Zuverlässigkeit des Dollars als sicherer Hafen in künftigen Krisen schwächen.
Was die Glaubwürdigkeit der Zentralbank anbelangt, so hat die Federal Reserve vor dem Hintergrund der rasant steigenden Inflation nach der COVID-19-Epidemie klare Entschlossenheit gezeigt, die Inflation zu bekämpfen – indem sie die Zinssätze aggressiv angehoben und die Größe ihrer Bilanz von fast 2 Billionen US-Dollar reduziert hat, ohne wesentliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu haben. Die aktuellen Inflationserwartungen bleiben verankert, was die politische Glaubwürdigkeit der Fed weiter stärkt. Doch am 16. Juli dieses Jahres löste die Nachricht, dass Powell entlassen werden könnte, heftige Marktschwankungen aus: Der US-Dollar-Index fiel am Mittag dieses Tages um etwa 1,2 % und beendete damit direkt die vorherigen neun aufeinanderfolgenden Gewinne.
Politische Intervention ist zu einem neuen Risikopunkt für den US-Dollar geworden. Die Trump-Administration hat die Federal Reserve unter Druck gesetzt, tiefere Zinssenkungen zu fordern, und sogar versucht, Fed-Gouverneurin Lisa Cook abzusetzen – ein beispielloser Schritt, der im Wesentlichen das Risiko einer Gefährdung der politischen Unabhängigkeit der Fed verdeutlichte. Obwohl bestehende institutionelle Schutzmaßnahmen weiterhin die Entscheidungsautonomie der Fed wahren, könnten Marktsorgen hinsichtlich einer „fiskalischen Dominanz“ (d. h. Kompromisse der Geldpolitik mit dem Finanzierungsbedarf der Regierung) das Vertrauen der Anleger in US-Dollar-Anlagen allmählich schwächen.
Die Zoll-Geokrise bietet weitere Szenarien für eine Beeinträchtigung des US-Dollars
Auf der Ebene des Georisikos ist die Geopolitik zu einem der wichtigsten treibenden Faktoren geworden, die die Schwankungen des US-Dollar-Wechselkurses beeinflussen. Ankündigungen zur Zollpolitik haben die Markterwartungen in Bezug auf Wirtschaftswachstum und Inflation direkt verändert, und die Vereinigten Staaten sind anfälliger für die Auswirkungen dieser Politik als andere Volkswirtschaften.
Der Handelskrieg der USA mit der Welt ist immer noch die größte Attraktion. Der US-Präsident übt weiterhin Druck aus, setzt ihn aber nicht um und hat sogar eine spezielle TACO-Handelsstrategie (TrumpAlwaysChickensOut) entwickelt. Auch der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sorgt ständig für Unsicherheit, die sich auf die Kreditwürdigkeit des US-Dollars auswirken wird. Am vergangenen Freitag waren die USA erneut in die Zollkrise verwickelt. Betroffen von der Besorgnis über US-Zölle fielen gleichzeitig der US-Dollar-Index und die US-Aktienmärkte.
Gleichzeitig hat das vorherige Treffen zwischen Trump und Putin große Marktaufmerksamkeit erregt. Obwohl die Aussicht auf einen Dialog dazu beitragen könnte, die Spannungen vor Ort zu lindern, birgt jedes Szenario, das dazu führt, dass die Vereinigten Staaten direkter in den Konflikt verwickelt werden, erhebliche Abwärtsrisiken für den US-Dollar – insbesondere vor dem Hintergrund des geschwächten Vertrauens der Anleger in US-Institutionen.
Zusammenfassung:
Die Verluste des Dollars hielten sich bisher in Grenzen, da die meisten offenbar damit rechnen, dass die beiden Seiten im Zollstreit eine weitere Einigung erzielen, es bestehe jedoch die Gefahr steigender Spannungen, sagte ThuLan Nguyen von der www.xmltrust.commerzbank in einer Forschungsnotiz. Es scheint höher zu sein, und wenn Länder beschließen, sich von den Vereinigten Staaten zu distanzieren und die Beziehungen zu anderen Handelspartnern zu stärken, könnten die Vereinigten Staaten zunehmend isoliert werden.
Doch der Dollar bleibt der Eckpfeiler des globalen Finanzsystems, der auf konkurrenzlose Liquidität, tiefe Kapitalmärkte und breites Marktvertrauen angewiesen ist. Als Händler müssen wir uns jedoch darüber im Klaren sein, dass diese Art von Widerstandsfähigkeit nicht „unverwundbar“ bedeutet. Die aktuelle Bewertung des US-Dollars liegt immer noch auf einem hohen Niveau und die strukturellen Faktoren, die lange Zeit die wirtschaftliche und finanzielle Dominanz der USA gestützt haben, schwächen sich weiter ab.
Mit Blick auf die nächsten Jahre wird der US-Dollar wahrscheinlich allmählich in einen Abwertungskanal eintreten, wenn der fiskalische Druck zunimmt, die Wirtschaftswachstumsdynamik nachlässt und die Währungsdiversifizierung zunimmt. Es ist jedoch anzumerken, dass dies nicht bedeutet, dass der US-Dollar bald seinen Status als Reservewährung verlieren wird. Der US-Dollar-Index erholt sich immer noch und braut sich zusammen.
Aber es erinnert Anleger daran, dass sie sich auf das Marktumfeld der „Abschwächung des Dollars“ vorbereiten müssen.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange]: Die kurzfristige Erholung des US-Dollars lässt sich nur schwer am langfristigen Druck, dem Spiel zwischen Zollrisiken und Reservewährungsstatus ändern.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Für den Komfort von heuteFür zukünftige Arbeiten müssen die Erfahrungen und Lehren der bisherigen Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.
Haftungsausschluss: XM Group stellt lediglich Ausführungsdienste und Zugriff auf die Online-Handelsplattform bereit und gestattet Einzelpersonen, die Website oder die von der Website bereitgestellten Inhalte anzuzeigen und/oder zu verwenden, hat jedoch nicht die Absicht, Änderungen oder Erweiterungen an seinen Diensten und seinem Zugriff vorzunehmen und wird diese auch nicht ändern oder erweitern. Für alle Zugriffs- und Nutzungsrechte gelten die folgenden Bedingungen: (i) Allgemeine Geschäftsbedingungen; (ii) Risikowarnung; und (iii) vollständiger Haftungsausschluss. Bitte beachten Sie, dass alle auf dieser Website bereitgestellten Informationen nur allgemeinen Informationszwecken dienen. Darüber hinaus stellen die Inhalte aller Online-Handelsplattformen von XM kein unberechtigtes Angebot und/oder keine unberechtigte Aufforderung zum Handel auf den Finanzmärkten dar und dürfen auch nicht zu solchen Angeboten und/oder Aufforderungen verwendet werden. Der Handel auf den Finanzmärkten birgt erhebliche Risiken für Ihr investiertes Kapital.
Alle auf der Online-Handelsplattform veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich Bildungs-/Informationszwecken und enthalten keine Finanz-, Anlagesteuer- oder Handelsberatungen und -vorschläge oder Aufzeichnungen von Transaktionspreisen oder Handelseinladungen oder Aufforderungen zum Kauf von Finanzprodukten oder Finanzangeboten über nicht auf Einladung beruhende Kanäle und sollten auch nicht als solche betrachtet werden.
Alle auf dieser Website von XM und Drittanbietern bereitgestellten Inhalte, einschließlich Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preisen, sonstigen Informationen und Links zu Websites von Drittanbietern, bleiben unverändert und werden eher als allgemeine Marktkommentare denn als Anlageberatung bereitgestellt. Alle auf der Online-Handelsplattform veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich Bildungs-/Informationszwecken und enthalten keine Finanz-, Anlagesteuer- oder Handelsberatungen und -vorschläge oder Aufzeichnungen von Transaktionspreisen oder Handelseinladungen oder Einladungen zu Finanzprodukten oder Finanzangeboten über nicht auf Einladung beruhende Kanäle und sollten auch nicht als solche betrachtet werden. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die nicht unabhängigen Anlageforschungstipps und Risikowarnungen von XM gelesen und vollständig verstanden haben. Für weitere Details klicken Sie bitte Hier